Weiter führte uns die Route über die Insel Losinj und Krk wieder aufs Festland zu den Plitvicer Seen, und schliesslich nach Mostar, Bosnien.
Von Bosnien ging es zurück nach Kroatien um Dubrovnik anzusehen und dann nochmals zurück nach Bosnien für eine Panoramastrecke (M20) um dann durch Montenegro nach Albanien zu fahren.
Von Durrës ging es weiter nach Berat (Stadt der 1000 Fenster) und Umgebung. Wir suchten nach dem Osum Canyon einen direkten Weg zum Ohrid See und sind schliesslich an einem Erdrutsch gescheitert. Also alles zurück und aussen herum.
Danach ging es an den Perspasee und wieder zurück nach Albanien zur Brauerei Korca in der gleichnamigen Stadt.
Erstes Ziel in Griechenland war die Halbinsel Lefkada. Wir fuhren hinunter bis zum Kap und wieder hoch nach Nydri, von wo aus wir nach Kefalonien verschiffen konnten. Achtung evtl. ändert sich die Verschiffung und man kann von Vasiliki nach Kefalonia verschiffen.
Nach dem ersten Finger erkundeten wir noch den 2. Finger, welcher sehr zum wildcampieren und länger stehen einlädt. Gerade am Ende des Fingers gibt es viele Möglichkeiten fast einsame Strände zu finden. Etwas Mut oder ein offroadfähiges Fahrzeug vorausgesetzt.
Von Istanbul fuhren wir an das schwarze Meeer, bevor wir dann Richtung Ankara fuhren, für die Iran Visas. Nach Ankara fuhren wir an den Salzsee Toz Gölü, zur Karavanenstadt und weiter Richtung Kappadokien (Goreme)
Nach Goreme fuhren wir quer durch die Türkei. Nemrut Dagi, der Grabfelsen sowie Nemrut der Kratersee standen auf unserer Liste. Wir fuhren am Vansee vorbei Richtung Ishak Pascha Palast. Dort haben wir uns dann entschieden, nicht in den Iran zu fahren sondern hoch nach Georgien.
Georgien stand schon länger auf der Wunschliste der zu bereisenden Länder, dementsprechend ging es hin und her. Besonders gefallen hat uns Tuschetien (Omalo) und Svanetien (Lentechi, Ushguli). Aber auch die Heerstrasse mit den Seitentälern (Sno) war sehr schön.
Von Batumi haben wir in die Ukraine verschifft und fuhren direkt nach Transnistrien/Moldawien. Das Asconi Weingut hat uns sehr gut gefallen und auch der Wein war super.
Weiter ging es nach Rumänien zum roten See (nicht am Wochenende fahren! Es hat viele Touristen). Von dort machten wir einen Abstecher zu den Schlammvulkanen und weiter nach Bran, zum angeblichen Schloss von Dracula.
Eines meiner Ziele war die Transalpina in Rumänien, eine wunderschöne Bergstrasse in fantastischer Umgebung. eigentlich perfekt für ein Motorrad. Die Salzseen bei Ocna Sibiului waren dafür sehr teuer und überlaufen. Weiter ging es Richtung Ungarn zum Balatonsee.
Da dieser jetzt aucht nicht so das Highlight war ging es zackig über Österreich nach Stuttgart. Sehr schön war in Österreich die Romantikstrasse bei Hallstatt.
In Stuttgart besuchten wir wiederum unsere guten Freunde und dann waren wir schon wieder zu Hause...
1 Kommentar:
Tolle Reise! Wir haben dieses Jahr etwas Ähnliches in einem Wohnwagen durchgemacht. Wir haben die Städte Berlin, Prag (ich empfehle den Besuch des Botanische Gärten), Krakau, Žilina, Bratislava und Budapest besucht und werden es nächstes Jahr auf jeden Fall wieder tun.
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