Von Cachi ging es weiter südwärts auf der Ruta 40 Richtung Cafayate. Landschaftlich war es ähnlich beeindruckend wie die Strecke von meinem letzten Eintrag.
Die Strasse blieb bis kurz vor Cafayate staubig, sandig und mit viel "Wellblech" versehen.
Rund um Cafayate startet das Weinanbaugebiet, welches sich bis nach Mendoza zieht. Das wollte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und bin ins Weinmuseum, wo ich an dieser tollen Bar etwas hängenblieb.
Cafyate selbst ist ein bisschen touristisch und alles dreht sich um den Wein. Überall kann man Weine probieren und natürlich auch kaufen.
Zusammen mit 2 Backpackern bin ich dann hoch nach Salta gefahren, um die Quebrada de las Conchas (Die Schlucht der Muscheln) zu sehen.
Neben schönen roten Felslandschaften gibt es diesen Stein, der aussieht wie eine Kröte.
Sehr beeindruckend fand ich das sogenannte Anfiteatro. Eine kleine Schlucht führt zu einer halbwegs runden Öffnung mit einer tollen akustischen Eigenschaft.
Noch eine Schlucht auf dem Weg nach Salta, der Gargante del Diablo (Teufelsschlund). Alle diese landschaftlichen Highlights waren leicht zugänglich an der Strasse und man musste keinen Eintritt bezahlen.
Von Salta aus fuhr ich zurück nach Asuncion, Paraguay. Ich bin wieder auf dem gemütlichen Camping vom Nudelrene. Zum einen habe ich hier meine Reisegefährten Vivi und Holger getroffen und zum anderen versuche ich hier einige Dinge zu organisieren, doch dazu mehr im nächsten Eintrag.
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