
Glücklicherweise waren die wenigen noch geöffneten Campgrounds alle voll. So konnten wir ohne Probleme umsonst auf den Parkplätzen übernachten.
Am Glacier Point trafen wir auf ein weiteres Pätchen. Trix und Tinu mit ihrem LandCruiser 400D. (http://fluegelwieadler.ch). Sie haben sich uns angeschlossen und reisen nun schon einige Tage mit uns. Das beste war aber der feine Zopf, den sie selbst gebacken hatten. Einfach lecker...
Tom, den wir ebenfalls Nahe am Glacier Point getroffen haben, gab uns noch einige Tipps was wir im Death Valley bereisen müssen. Er führt ebenfalls einen Blog: http://perennium.wordpress.com/

Es ist sehr selten, dass ich mein Tele-Objektiv auspacken muss. Aber für diesen Schnappschuss war ich wirklich froh darum:

Auf dem Weg ins Death Valley fuhren wir über diverse Gravel Roads. Einige Strassen waren sogar gesperrt. Wir liessen uns aber nicht von jeder Strassensperre aufhalten und konnten ziemlich schöne und abgeschiedene Orte erleben.
Im Death Valley war es dann endlich wieder wärmer. An der Sonne war es jedoch schon ziemlich heiss. Mein luftgekühlter Pinzgauer hatte jedoch mehr Probleme mit den vielen langen Steigungen im Yosemite.

Eine der schönsten Strecken die wir in den beiden kleineren Fahrzeugen zurückgelegt haben war der Titan Canyon im Death Valley. Der Pinz hat die Strecke souverän gemeistert, nicht einmal 6WD war nötig...
Das linke Fahrzeug ist der Land Cruiser von Trix und Tinu, welcher die Strecke natürlich ebenfalls ohne Probleme gemeistert hat.
Das letzte Foto ist von Badwater, einem Salzsee im Death Valley. Der See liegt einige Meter unterhalb der Meereshöhe.
Nun stehen wir einige km vor Las Vegas. Eventuell besuchen wir erst die National Parks in Utah, bevor wir etwas Geld verzocken. Aber nun gibt es für mich erst einmal ein Frühstück.
Happy Halloween!