Eines der Dinge, für das Belize berühmt ist, ist das Tauchen.


War aber auch ganz nett mal ohne Probleme sich mit den Menschen verständigen zu können.
An meinem Ankunftstag machte ich gleich meinen ersten Tauchgang. Es war ein Nachttauchgang den man aber gerade so gut als Schnorchler hätte machen können. Tiefster Punkt war gerade mal 8m. Leider konnte man dann 2 Tage nicht tauchen, das es zu hohe Wellen gab und keine Schiffe zum Riff fuhren.
Am dritten Tag konnte ich dann mit Amigos del Mar zum Blue Hole fahren. Das Blue Hole ist ein rundes Loch mit ca. 300m im Durchmesser und geht 125m in die Tiefe. Aus der Luft wäre die Aufnahme wesentlich spektakulärer.


Der Tauchgang selbst war ganz gut. Es war aber eine grosse Gruppe mit 16 Tauchern und 3 Guides. Erst geht der Tauchgang auf gut 40m in die Tiefe, wo man riesige Stalaktiten sehen kann.
Nach wenigen Minuten muss man aber schon wieder auftauchen, da man sonst einen Dekompressionsstopp einlegen müsste.

Neben einigen Haien bekam wir im Blue Hole auch eine Schildkröte zu sehen.
Insgesamt sicher ein toller Tauchgang, das Blue Hole ist aber vermutlich fast spektakulärer vom Flugzeug zu betrachten.

Mittagessen gab es auf einer schönen kleinen Karibikinsel mit jeder Menge Vögel
Einfach herrlich hier kurz die Seele baumeln zu lassen, bevor es dann zum letzten Tauchgang ging.
Und wieder gab es jede Menge unter anderem auch leckere Dinge zu sehen.
Und fast unbemerkt von der Tauchgruppe gleitete dieser gefleckte Adlerrochen (Spotted eagle ray) an uns vorbei.
Der nächste Eintrag wird dann hauptsächlich aus Tauchbildern bestehen, bevor es dann Richtung Guatemala geht. Evtl. gibt es aber nochmals etwas Urlaub am Glovers Reef, einige Kilometer südlich von San Pedro.
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