

Gemeinsam haben wir es dann aber immerhin zur obersten Hütte geschafft, welche gerade neu gebaut wird, immerhin 4864m hoch...
Die Luft ist in dieser Höhe schon sehr dünn und man kommt unglaublich schnell ausser Atem. Auch der Pinz hat einen merklichen Leistungsverlust. Mit etwas Feintuning des Zündzeitpunkts war es aber noch knapp erträglich.
Der nächste Stopp war der Aussichtspunkt auf den Vulkan Tungurahua in der Nähe von Banos. Dieser Vulkan ist zurzeit sogar leicht aktiv und raucht etwas.


Was für ein Anblick...
Doch das Programm war dicht gedrängt und schon am nächsten Morgen ging es ab in den Dschungel nach Misahualli in die Nähe von Tena. Amüsant waren da die Affen im Park des Dorfes. Die Affen waren so gierig, dass wenn man ihnen ein Stück Brot geben wollte, sie natürlich nach dem grösseren Stück in der anderen Hand greifen wollten.


Auf dem Chimborazo wurden wir dann etwas vom Schnee überrascht. Da nahm ich Ausnahmsweise mal zwei Schlafsäcke, um der Kälte etwas zu trotzen. Der heisse Kaffee am nächsten Morgen war dann besonders lecker...

Am zweiten Tag war der Tauchplatz Gordon Rocks angesagt. Wir hatten Glück und sahen einen Schwarm Hammerhaie, einige Schildkröten und Adlerrochen.
Für mich neu war das Tauchen mit diesen Burschen:
Ganz verspielt schwammen sie um uns Taucher herum. Einer schnupperte sogar an meinen Flossen, hat dann aber gemerkt, dass sie nicht geniessbar sind und biss nicht rein.
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