Von der Küste zum Pantanal gab es nur wenige Dinge, die wir uns ansehen wollten. So hiess es vor allem fahren, fahren und nochmals fahren.



Unsere neuen Alternativen Freunde luden uns ein, mit ihnen in der Höhle zu übernachten. Wir schlugen aus, boten aber unsere Stirnlampen an, damit sie auch den Weg in die Höhle finden.
Nach nicht einmal einer Stunde standen sie dann wieder vor unserem Auto und fragten, ob wir vielleicht noch ein Schlafsack und eine Jacke gegen die Kälte hätten. Wir rüsteten die beiden gerne mit dem nötigsten aus, damit sie an ihrem magischen Ort übernachten konnten.

Vom Terra Ronca Park fuhren wir nach Brasilia und sahen uns die Hauptstadt Brasiliens etwas genauer an. Die Stadt wurde geplant und 1960 "fertiggestellt" bzw. gegründet.
Mittlerweile haben wir das nördliche Pantanal erreicht und sind unterwegs auf der Transpantaneira. Die Strasse hätte eigentlich Cuiaba mit Corumba verbinden sollen, sie wurde aber nur bis Porto Jofre gebaut. Somit ist sie eine knapp 150km lange Sackgasse. Trotzdem hat die Strecke ihren Reiz, denn es gibt sehr viele Tiere zu sehen. Doch davon mehr im nächsten Eintrag.
Übrigens gibt es wieder einmal ein Jubiläum: Blogpost Nr. 100
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