
Wie üblich war ich natürlich enttäuscht von der Stadt. Sie hat zwar einige hübsche Ecken und vor allem sehr viele schöne Kirchen, aber nichts was mich hier lange halten könnte.
Das tolle an Antigua ist, es ist ein Sammelpunkt für Panamerika Reisende. Der Campingplatz ist zwar nicht spektakulär, aber man trifft viele Gleichgesinnte.
Das wohl bisher spektakulärste Auto habe ich ebenfalls hier in Antigua getroffen. Es hat sogar ein halbes Flugzeug auf dem Dach hat, welches als Schlafzimmer fungiert.

Die erste Nacht verbrachte ich an einem tollen schwarzen Strand. Die Hitze und Luftfeuchtigkeit trieb mich dann aber nach nur einer Nacht weiter.
Bei der zweiten Übernachtung in El Salvador traf ich auf einige nette Mädels aus den USA. Sie machen einen langen Auslandsaufenthalt hier für das Peace Corps. Wir verbrachten einen lustigen Abend zusammen und gingen das "Nationalgericht" essen an einer kleinen Strassenecke. Die Maistortillas mit Käse und anderen Dingen nennen sich Pupusas.



Die zweite Nacht konnte wir dank Christoph bei 2 Belgiern verbringen, die für ein halbes Jahr ein Praktikum in Costa Rica machen. Sie verwöhnten uns mit einem leckeren Abendessen.

Leider trennten sich dann unsere Wege wieder und ich machte mich auf nach Cerro de la muerte. Dieser Berg gefiel mir so gut, dass ich einige Tage dort verbrachte. Auf 3400m war es angenehm kühl und es war keine Menschenseele dort. Wobei das stimmt so nicht ganz. Am zweiten Tag bekam ich Besuch von zwei Wandern, natürlich waren es Schweizer...
Die Nachtaufnahmen benötigen sicher noch etwas mehr Übung mit der Kamera. Die grossen weissen Flächen waren Gewitter in weiter Ferne.
Zum Abschluss gibt es noch ein kleines Video mit Musik. Die ist zwar etwas melancholisch, aber ändert sich passend zum letzten Clip ;-)
2 Kommentare:
Glustig. In Zipolite haben wir auch ein Sunset Timelapse gemacht. Schaut fast aus wie Deins.
Ich versuche stets meinen Timelapse-Mentor zu beeindrucken ;-)
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