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Montag, 17. Juni 2019

Zagoria, Griechenlands Hinterland

Die erste Übernachtung in Monodendri waren wir ganz und gar nicht einsam. Das Nachtessen blieb aber trotzdem fleischlos...

Früh am Morgen, 05:00 Uhr war Tagwach, liefen wir entlang der Vikos Schlucht von Monodendri nach Vikos.

Das Panorama war beeindruckend. mit den Felswänden, die bis zu 900m an den Seiten der Schlucht hochlaufen.











Gegen Mittag erreichten wir dann ziemlich verschwitzt das Dörfchen Vikos. Bei Temperaturen über 30°C und der sengenden Sonne im Nacken entschlossen wir uns, für den Rückweg ein Taxi zu nehmen.

Ein weiteres Highlight im Zagoria Gebiet sind die vielen alten Steinbrücken. Bei den ersten drei haben wir angehalten, bei den restlichen Brücken fuhren wir dann weiter.

Aber nicht nur die Brücken, auch die Dörfer sind mehrheitlich beinahe komplett aus Stein gebaut. Es wirkt alles so, als wäre die Zeit etwas stehengeblieben.

Wie wir bei den Steinbrücken zu Beginn immer angehalten haben, haben wir das auch bei den Schildkröten gemacht. Kathrin hat sie dann jeweils weg von der Strasse getragen, wie bereits in Albanien. Aber auch hier war irgendwann die Geduld am Ende und wir haben die Schildkröten einfach umfahren.


 Als nächstes fuhren wir zum künstlichen Stausee "Techniti Limni Aoou". Sieht wunderschön aus in der Morgensonne, aber die endlosen Hausfliegen vertrieben uns von diesem schönen Fleckchen.
Das nächste Ziel sind die Klöster von Meteora.


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