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Sonntag, 2. Juni 2019

Albaniens Süden

Die letzte Etappe, die wir in Albanien zurück gelegt haben war an der Küste. Zuerst waren wir am Strand in Palase. Wie man im Hintergrund erkennen kann wird in Albanien fleissig gebaut. Es wir wohl bald so touristisch wie Kroatien werden.
Weiter fuhren wir bei dem Dorf Dhermi vorbei zum dem angeblich einsamen Strand von Gjipie. 
Die letzten paar Kilometer waren eine gute Offroad Strecke, aber kein Problem für den Pinzi.
Der Strand stellte sich dann als doch nicht so einsam heraus, wie wir das gelesen haben. Aber im Gegensatz zum Norden von Albanien sind die Strände wesentlich sauberer.
Das Wetter wurde dafür langsam wärmer und vor allem besser, mit wenigen Ausnahmen.
Ein weiteres typisches Bild von Albaniens Strassen sind die Kühe, Ziegen und Schafe, welche regelmässig auf der Fahrbahn sind.

Kathrin freut sich jeweils sehr über die Tiere und würde sich gerne das schönste aussuchen und mitnehmen. Grundsätzlich hätte ich da nichts dagegen, aber bei mir würde das arme Tier nur bis zum nächsten Lagerfeuer überleben.

Das letzte Highlight in Albanien war das Blue Eye, das blaue Auge. Eine Karstquelle, die durch das tiefe klare Wasser fast schon blau leuchtet.
Ebenso faszinierend sind aber auch die Libellen, welche ebenfalls blau sind.


Mit einer kleinen Fähre verliessen wir dann den Ksamil Nationalpark und fuhren Richtung griechischer Grenze. 







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