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Donnerstag, 16. Mai 2019

Albaniens Strassen

Nach dem Skutarisee besuchten wir die Ruinen von Stari Bar.














Diese Stadt wurde 1979 nach einem Erdbeben aufgegeben und neu an der Küste erstellt. 2-3 Gebäude wurden wieder aufgebaut und für einen Euro pro Person darf man sich frei über das Gelände bewegen.










Nach einem kurzen Abstecher nochmals zum Strand fuhren wir nach Albanien. Wiederum war der Grenzübergang reine Formalität und sehr schnell, obwohl wir die EU verliessen. Kaum verlässt man etwas die Hauptstrassen werden die Wege schnell schlechter.








Die Einheimischen fahren oder besser rasen hier aber ohne Probleme selbst ohne 4x4 hindurch.


Unser Ziel war das Kap Rodon. Wenn man dann etwas genauer im Reiseführer gelesen hätte, wäre da gestanden, dass man es nur von Süden her anfahren kann. Ich kannte da aber eine Abkürzung...










Leider hatte es seit einem Tag nur geregnet und dementsprechend sahen die "Strassen" aus. Doch irgendwann war es dann fertig mit Strassen. und wir kamen an diesen Strand. Von weitem eigentlich gar nicht so schlecht.








Der Strand selbst hatte wohl mehr Abfall als Sand.




Dafür erblickten wir unsere erste Schildkröte.












Während Kathrin sichtbar Freude an unserem Offraod Abenteuer hatte, hielt sich bei mir die Freude mit den Nacharbeiten eher in Grenzen. Die Bremsen waren wieder mal voll Schlamm und Dreck, sprich sechs mal putzen und neu einstellen.




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