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Sonntag, 26. Mai 2019

Nordmazedonien

Nordmazedonien bot sich als kleiner Abstecher von Albanien geradezu an, speziell da hier die Pinzgauernahrung nur ca. 1.30 kostet und nicht wie in Albanien 1.50 pro Liter. Also ab in dieses Land und die Tanks füllen.
Erster Stop war Ohrid, ein kleines Städtchen am Nordufer des Ohridsee.
Es war erstaunlich touristisch, aber noch Nebensaison. Anhand der vielen Bars, Restaurants und Partyschiffen in Ufernähe muss hier richtig die Post abgehen. 


Selbst um die vielen Kirchen zu besichtigen, musste man Eintritt bezahlen. Wir beschlossen daher, sie nur von aussen anzusehen, da wir auch keine lokale Währung getauscht hatten.


Das Städtchen ist sicher schön, aber uns zog es dann doch weiter und wir fuhren an den Prespasee.


Das Wetter war zwischenzeitlich so schön und warm, das die Hartgesottenen von uns auch im See Baden gingen.
Das wars dann auch schon mit Nordmazedonien und wir fuhren bereits wieder nach Albanien zurück. Erstes Ziel war Korca mit der Brauerei Bierra Korca.


Eine Fühung gab es zwar nicht aber immerhin ein Schluck wässriges Bier und einen kleinen Snack im angrenzeden Biergarten, welcher wirklich schön dekoriert war.



















Von Korca ging es über die Berge wieder in Richtung Küste. Die Bergwelt Albanies ist aber einzigartig und hat uns sehr gut gefallen. 

 Die Strassen waren sehr unterschiedlich, von neu geteert bis zu unpassierbar. Aber ich denke dass macht es auch Spannend, die Gegend hier zu erkunden, gerade mit dem Pinzgauer.

Aber sollte der Pinzi mal nicht weiterkommen, hat es hier noch geländegängigere Fortbewegungsmittel. Ich glaube die Esel und Maultiere sind hier noch beliebter und weiter verbreitet als die Mercedes Autos im restlichen Albanien.

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