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Freitag, 5. Juli 2019

Auf in die Türkei


Die Reise geht immer weiter Richtung Osten. Kurz vor der türkischen Grenze musste ich auf Befehl Bremsen, um wieder einmal eine Schildkröte zu retten. Kathrin hätte sie ja am liebsten gleich mitgenommen. Ok zugegeben, wenn sie so klein ist, ist sie natürlich noch niedlicher.
Der Grenzübergang Griechenland - Türkei dauerte ca. zwei Stunden, war aber relativ angenehm. Der türkische Grenzberamte brauchte nur etwas Hilfe beim Lesen des Fahrzeugausweises. Auf dem Weg nach Istanbul merkt man sehr schnell den enormen Schiffsverkehr durch die Meerenge des Bosporus. 

Die Einfahrt in die Stadt selbst war auch eine Herausforderung. Hier leben fast doppelt soviele Menschen wie in der Schweiz, Verkehrschaos ist entsprechend vorprogrammiert. 
Zusammen konnten wir uns aber erfolgreich zu einem Sportplatz navigieren, der auch als Camping fungiert.

Wie gross die Stadt ist kann man sehr gut erleben, wenn man in die Stadt fährt und dann noch eine Bootstour am Bosporus macht.


Das Ankommen  in Istanbul haben wir dann gebührend gefeiert und wir gingen mal wieder Auswärts etwas Essen.
















1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Bin gespannt wie ihr Istanbul erlebt. Ich war vor langer, langer Zeit dort auf Tech-Abschlussreise mit Techlehrer zusammen. Hatten seine Familie besucht in Terrassen-Wohnung über dem Bosporus mit Sonnenuntergang etc. einfach traumhaft. Andererseits Firmen besucht wie Siemens und schwierige Bedingungen der Arbeiter gesehen, Mittagessen im Blechnapf. Auch generell die Unterschiede reiche Einheimische/Tourist vs. Armut/einfache Händler/Bettler war recht eindrücklich. Auch Unterschiede wie Jachthafen vs. Basarleben zeigt gut dass die riesige Stadt zwischen 2 Kontinenten liegt, aber auch zwischen verschiedenen Kulturen. Sehr spannend.
Wäre nichts zum Auswandern für mich aber sehr faszinierend.
Gruess, Erich Meier